Jetzt oder nie! Hier läute ich die Kaufalarm-Glocke

Wieland Arlt • 23. Oktober 2023

Uranwerte zeigen endlich das Ausbruchssignal. Diese Top-Chance darf man sich nicht entgehen lassen.

Eigentlich heißt es ja, dass an der Börse nicht geklingelt wird, weder zum Einstieg noch zum Ausstieg. Doch das stimmt meiner Erfahrung nach nicht immer. Denn wenn ich mir zum Beispiel die jüngsten Vorgänge im Uransektor ansehe, komme mit Sicherheit nicht nur ich zu dem Schluss, dass hier die nächste Aufwärtswelle im langjährigen Uran-Superzyklus vor der Tür steht

Uranaktien immer noch unverschämt günstig

Manchmal muss man sich aber eingestehen, dass die Märkte länger irrational bleiben können als man es selbst für möglich hält. So eine hochspannende aber zugleich auch zermürbende Situation beobachte ich aktuell im Uran-Sektor, im nordamerikanischen im Speziellen.

Wie komme ich darauf?

Ganz einfach: In Folge der Spannungen mit Russland benötigen die USA dringend mehr inländische Uranquellen. Die gibt es eigentlich in großer Menge, doch sie werden schon länger nur noch marginal ausgebeutet, da sich dieses Geschäft bei den aktuellen Uran-Preisen nicht lohnt.

Der überwiegende Teil des US-Urans wird vielmehr aus Russland, Kasachstan und Usbekistan importiert. Zugleich sind die Vereinigten Staaten aber nach wie vor einer der größten Uranverbraucher weltweit.

Umso spannender wird es, wenn westliche Sanktionen gegen russisches Uran in Kraft treten. Wenn Sie mich fragen, ist das nur noch eine Frage der Zeit!

Wann kommt das Uran-Embargo? Doppel-Wumms für US-Player!

Bleiben die russischen Uran-Lieferungen eines Tages also aus, dürfte sich ein enormer Aufwärtsdruck auf die Uranpreise entfalten. Zugleich schlägt die Stunde der einheimischen Uran-Branche, allen voran im US-Bundesstaat Wyoming.

Player im US-Markt profitieren womöglich sogar doppelt: Frei nach Kanzler Scholz könnte man dann sogar von einem Doppel-Wumms sprechen, nämlich stark steigende Uranpreise bei zugleich auf US-Boden liegender Uran-Produktion, etwa in Wyoming.

Genau dort hat sich die rasant entwickelnde Strathmore Plus Uranium positioniert, deren Aktie ich meinen Lesern seit September vorstelle. Damals handelte der Uranwert noch bei knapp über 20 Cent.

Seither ist viel passiert: Bis Anfang Mai verdreifachte sich diese Aktie auf über 60 Cent. Es folgte eine gesunde Konsolidierung, in deren Zuge sich die heiß gelaufene Aktie wieder halbierte. Und ich gehe nun davon aus, dass wir jetzt wieder absolute Kaufkurse sehen. Denn…

Die Strathmore Plus-Story geht gerade erst los

Seit meinem ersten Bericht ist mittlerweile enorm viel geschehen und die Entwicklungen der letzten Monate lassen nur einen Schluss zu: Die USA bemühen sich nach allen Kräften neue inländische Uranquellen zu erschließen und Strathmore Plus hat das Potenzial eine solche in naher Zukunft bereitzustellen – in Wyoming, einem der potentesten Hotspots der amerikanischen Uranbranche.

Nun ist Strathmore Plus kein Uran-Explorer wie jeder andere. Ganz und gar nicht!

Strathmore ragt für mich aus der Masse an Uranaktien heraus, vor allem auch wegen des geringen Streubesitzes (35 Millionen Aktien) und der Marktkapitalisierung von nur 25 Millionen kanadischen Dollar, bei zugleich überragendem Wachstumspotenzial und enger Aktienstruktur. Mit mehreren Standbeinen im Uran-Kernland Wyoming überzeugt mich Strathmore auf zahlreichen Ebenen.

Obwohl es sich um ein Explorationsunternehmen im Frühstadium handelt, verfügt Strathmore Plus über mehrere äußerst begehrte Liegenschaften mit riesigem Potenzial: Eine bringt sogar eine Historie als ehemalige Uranmine mit Vorkommen an der Oberfläche mit, eine andere grenzt direkt an Cameco.

Management mit Multiplikator-Gen

Das Beste ist aber, dass dieses (noch) kleine Unternehmen über ein äußerst erfahrenes Managementteam mit einer Geschichte früherer Entdeckungen verfügt.

Ich möchte an dieser Stelle nur einmal auf CEO Dev Randhawa verweisen, denn seine Vita spricht Bände. Er hat in seiner langen Karriere nicht nur einmal, sondern mehrmals erfolgreich bewiesen, dass wohl kaum jemand im Uranbereich so viel Erfahrung und ein so gutes Händchen besitzt wie er.

Mehr zur Aktie von Strathmore Plus (WKN:A3DQAW)hier:

Mit dem Vorgängerunternehmen Strathmore Minerals schaffte er einen spektakulären 500 Mio.-Exit, und dies bereits im Jahr 2014. Mit Fission Uranium und F3 Uranium (der ehemaligen Fission 3.0) ist er nun im Begriff das Ganze noch einmal zu wiederholen.

Fehlt noch Strathmore Plus, dessen Potenzial die vorgenannten Beispiele sogar noch übertreffen könnte. Ich nenne solche Firmenlenker gern ein Management mit Multiplikator-Gen, denn gute Manager wiederholen ihre Erfolge über die Jahre wieder und wieder.

Der beste Kurstreiber überhaupt: das Sommerbohrprogramm!

Noch wichtiger für die kurzfristigen Aussichten ist aber ein anderer Kurstreiber, der nun unmittelbar vor der Tür steht. Wer sich im Minensektor auskennt weiß natürlich um die Wichtigkeit solcher Kurstreiber, denn sie lösen sehr oft außergewöhnliche Kursaufschläge in kürzester Zeit aus: Strathmore hat gleich mehrere solcher Katalysatoren in petto.

Ich meine damit das in Kürze anlaufende Sommerbohrprogramm, dem eine ganze Latte an positivem Newsflow folgen dürfte.

So soll es sein: Strathmore dreht gerade wieder nach oben

Ein Blick auf den Chart zeigt mir als Trader außerdem: Die Gelegenheit könnte aktuell kaum besser sein.

Die Aktie von Strathmore Plus konnte sich im Juni/Juli an ihrem langfristigen Aufwärtstrend stabilisieren. Und jetzt dreht sie seit wenigen Tagen wieder auf. Wer es jetzt verpasst, sich hier zumindest mit ein paar Stücken einzudecken, wird sich wohl später kräftig ärgern.

Es brodelt also bei Strathmore Plus und neue Höchstkurse sollten uns noch im laufenden Halbjahr bevorstehen. Meinen Abonnenten empfehle ich daher, den Wert intensiv zu beobachten und bei Bedarf zu reagieren.

Um meinen Lesern einen kurzen, aktuellen Überblick zu verschaffen, skizziere ich nachfolgend die drei Strathmore-Projekte in Wyoming und deren jüngste Entwicklung.

1. Night Owl – the Big One?

Man darf mit Blick auf Night Owl wohl mit Fug und Recht vom Flaggschiff-Projekt der Gesellschaft sprechen. Es befindet sich im Shirley Basin in Wyoming – einem Gebiet mit einer langen Uran-Geschichte. Hier tummeln sich neben Strathmore auch noch bekannte Namen wie Cameco, enCore Energy, UEC und UR Energy.

Mit letzterem Player, immerhin 14mal wertvoller als Strathmore Plus (!), besteht seit April bereits eine Kooperation, welche für Strathmore Plus ausschließlich Vorteile mit sich bringt. Strathmore Plus hat künftig Zugriff auf weite Teile der Infrastruktur von Ur-Energy und wird auch einige der Lizenzen des Partners nutzen können. Alleine das von Ur-Energy eingebrachte Know-How dürfte Kosteneinsparungen im Millionenbereich bedeuten.

Das Interesse der weitaus größeren UR Energy an einer engen Zusammenarbeit kommt nicht von ungefähr. Sie müssen nämlich wissen, dass Night Owl in den frühen 1960er Jahren bereits eine Uranmine war. Damals wurden 93 Tonnen Gestein an oder nahe der Oberfläche mit einem Gehalt von 0,24 % U3O8 abgebaut. Doch wegen niedriger Uranpreise, die bei nur etwa 7 US-Dollar lagen, wurde die Mine wieder eingemottet und nicht weiter erkundet.


Bis heute: Strathmore Plus kaufte die Liegenschaft und vergrößerte sie Ende 2022 durch eine 640 Hektar große Mineralpacht und 54 neue Claims. Alles in allem wurde Night Owl damit um 300 % (!) ausgebaut.

Wir sind uns sicher einig, dass so etwas niemand macht, der nicht um das wahre Potenzial dieser Liegenschaft weiß. Tatsächlich deuten geophysikalische Untersuchungen im zugekauften Umland auf viele zusätzliche und beeindruckende Gebiete mit radiometrischen Anomalien hin, die der Mine Night Owl ähneln.

Hier winkt somit großes Überraschungspotenzial, denn diese Areale weisen ähnliche geologische Wirtsschichten wie das historische Minengelände auf.  Bis heute konnten die Geologen die Uranvorkommen an der Oberfläche in diversen Boden- und Grabungsproben nachweisen, nicht selten sogar mit höheren Gehalten als zu erwarten war.


Zuletzt wurden einmal mehr außerhalb des Maßstabs liegende Oberflächen-Mineralisierungen von >9.999 cps (auf einem mobilen Messgerät) gemessen. Solche Meldungen lassen mein Herz natürlich höher schlagen, denn sie verdeutlichen das wahre Potenzial der fast noch jungfräulichen Night-Owl-Liegenschaft.

Und demnächst geht es auch in die Tiefe: Ein Antrag für 30 Bohrungen über 3.000 Fuß wurde bereits eingereicht. Liegt die Genehmigung bis zum Spätsommer vor, kann in den Herbstmonaten gebohrt werden.

Rick Rule spricht bei BNN Kanada über Strathmore Plus. Hier klicken für das vollständige Video bei BNN Bloomberg: https://invst.ng/jdd

2. Agate – das Brot- und Butter-Projekt

Wie schon Night Owl liegt auch das Agate-Projekt im Shirley Basin. Hier haben wir es mit einem In-situ-Gewinnungsprojekt (ISR) zu tun. Bei dieser kostengünstigen Methode zur Urangewinnung wird eine Lösung in den Boden gepumpt, um das Uran aufzulösen. Anschließend wird die uranreiche Lösung zur Verarbeitung an die Oberfläche gepumpt.

Derzeit laufen auf Agate wohl noch letzte geophysikalische Bodenvermessungen, mit deren Hilfe man attraktive Bohrziele ausfindig machen und später bebohren kann. Wobei “später” relativ ist, denn ein 100-Loch-Bohrprogramm über insgesamt 15.000 Fuß  soll bereits Ende Juli bis Anfang August starten. Wir reden also von nur noch wenigen Tagen, bevor sich die Bohrer in Wyoming drehen!

Übrigens arbeitet Strathmore Plus auf Agate eng mit der University of Wyoming zusammen, um neue Bohrziele zu ermitteln. Agate wurde nämlich bereits in den 1970er Jahren von Kerr-McGee, dem damals größten Uranproduzenten der USA, erkundet. Deren Bohrdaten hat Strathmore Plus mit seinem Kauf “geerbt”: Wir reden hier immerhin über 650 Bohrstellen und 330 geophysikalische Protokolle, die von den Studenten digitalisiert und in die Modellierung des Agate-Uranvorkommens einfließen.

So spart Strathmore Plus sowohl Zeit als auch Geld. Die nun anstehenden Bohrungen sollen die historischen Ergebnisse bestätigen und die Mineralisierung in unterexplorierten Gebieten erweitern.

Also bei mir steigt bereits die Spannung, denn mit anlaufenden Bohrern ist in naher Zukunft Newsflow garantiert!

Doch es kommt noch besser…

3. Beaver Rim – Uran im Vorgarten von Cameco

Das Projekt Beaver Rim soll ebenfalls ab August bebohrt werden. Vorgesehen sind 30 Bohrlöcher über 30.000 Fuß. Speziell auf diese Bohrkampagne wird die Uranszene ein besonderes Auge haben, denn die Liegenschaft grenzt unmittelbar an Camecos Uranprojekt Gas Hills-Peach.

Die Region Gas Hills gilt weithin als einer der wichtigsten Uranbezirke der USA und Cameco ist bekanntlich das größte Uranunternehmen der westlichen Welt mit einem Börsenwert von 13,65 Milliarden US-Dollar. Allein sein Grundstück in der Nachbarschaft von Strathmore verfügt über M&I-Ressourcen von 13,3 Millionen Pfund Uran. Weitere 6 Millionen Pfund werden in der abgeleiteten Kategorie ausgewiesen.

Natürlich mussten Geologen hier nur eins und eins zusammenzählen, um zu der Vermutung zu kommen, dass hier die Möglichkeit besteht, dass diese Ressource auch auf das Grundstück von Strathmore Plus übergreift. Und tatsächlich deuten historische und aktuelle Berichte darauf hin, dass in den Gas Hills noch 50 bis 100 Millionen Pfund Uranressourcen verbleiben.

Da hiermit vor allem die weniger erforschten Gebiete im Süden, direkt im Beaver Rim-Gebiet gemeint sind, wage ich zu behaupten, dass Strathmore Plus mit Beaver Rim am “Sweet-Spot” sitzt.

Wenn ich Ihnen nun sage, dass frühere Explorationen auf Beaver Rim, darunter erst 2012 durch Strathmore Minerals, auf mehrere Zonen mit Uranmineralisierungen hindeuten, können Sie vielleicht das Potenzial dieses Projektes erahnen. Von erheblichem Entdeckungspotenzial zu sprechen könnte sich somit als glatte Untertreibung herausstellen.

Darauf wartet der Markt: Vorfreude auf neue Erkenntnisse!

Sollte auch nur eine der unmittelbar bevorstehenden Bohrungen auf Agate und Beaver Rim auf neue Vorkommen stoßen oder die bisherigen Vorkommen erweitern, wird die Strathmore-Aktie wohl erneut abheben. Dank der sehr engen Aktienstruktur sind solche Sprünge bei entsprechenden Meldungen in sehr kurzer Zeit möglich – und auch hoch wahrscheinlich!

Bewertung auf Schnäppchenniveau

Mit Blick auf diese Ausgangslage muss ich mir des Öfteren die Augen reiben, denn trotz allem handelt die Aktie von Strathmore Plus (WKN: A3DQAW) noch immer deutlich unter der 20-Mio-Euro-Marke. Das ist für mich schlichtweg unglaublich.

Nur wenige Aktien – großer Hebel

Als wäre dies noch nicht genug, spricht auch ein weiterer Faktor für einen schnellen Anstieg der Aktie bei positivem Newsflow: die Aktienstruktur!

Im Gegensatz zu vielen kleineren Minenwerten hat sich Strathmore mit der Ausgabe neuer Aktien stark zurückgehalten. Im Ergebnis ist die Aktienstruktur nach wie vor äußerst eng. Auf diese Weise bleibt die Zahl der Strathmore-Aktien überschaubar, zumal ein Großteil in den Händen von „Insidern“ sind, also Leuten die dem Unternehmen nahestehen oder im Management arbeiten.

Strathmore-Aktie steht unmittelbar vor dem nächsten Push

Alle günstigen Aktien und Optionen, die in der Vergangenheit bei Finanzierungen ausgegeben wurden, sind mittlerweile vom Markt aufgesogen worden. Strathmore Plus ist jetzt eine reine „Käuferaktie“.

Treffen nun gute Nachrichten auf ein stark begrenztes Aktienangebot kann die Strathmore-Atie in den kommenden Wochen rapide steigen. Spätestens nach Verkündung erster Bohrergebnisse von Agate und/oder Beaver Rim dürfte es soweit sein.

Sollten diese nur ansatzweise gut sein, dürfte das wohl den notwendigen Push geben, um die Aktie mittelfristig über eine Bewertung von 50 Mio. Euro zu bringen. Alle Investoren, die auf Grund der geringen Bewertung bis dahin von einem Einstieg abgesehen haben, dürften spätestens dann Positionen aufbauen und den Effekt noch einmal multiplizieren.

Allein um auf eine ähnliche Bewertung wie die vergleichbaren Player zu kommen, müsste sich der Aktienkurs um rund 450% erhöhen! Und natürlich darf man auch den Uran-Preis nicht vergessen!

Uran-Preis mit viel Luft nach oben!

Auch von hier kommt kräftiger Rückenwind, denn es geht stetig bergauf: Mit Preisen rund um die 55 US-Dollar für das Pfund liegt er aber noch immer rund 200% unter dem Allzeithoch aus dem Jahr 2007.

Und eine gute Uran-Performance wird Strathmore Plus einen umso stärkeren Push verleihen. Somit ist für mich hier der Weg zum Erfolg vorgezeichnet, denn die Aktie bekommt gleich von mehreren Seiten Rückenwind!

Kurse weit über 1 Euro sind deshalb aus meiner Sicht noch in diesem Jahr drin. Oder anders gesagt: Hier fehlen nur noch gute Bohrergebnisse als letzter Funke für eine satte Kursexplosion.

Ich wünsche Euch also viel Erfolg beim Traden und hoffe, dass viele von Euch den nächsten Aufschwung der Strathmore-Aktie mitnehmen werden.

Euer Wieland

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