Meine Komplett-Analyse zu Strathmore Plus – Helm auf, es geht steil nach oben!

Wieland Arlt • 17. Januar 2023

Ich hatte es zum Ende der Woche bereits angekündigt: Auf vielfachen Wunsch habe ich Strathmore Plus Uranium noch einmal auf Herz und Nieren analysiert. Meine komplette Analyse fasst noch einmal alle Argumente für einen Kauf der Aktie zusammen.

Bereits im Oktober hatte ich die Aktie von Strathmore Plus Uranium (WKN: A3DQAW) meinen Lesern ausführlich vorgestellt. Zum damaligen Zeitpunkt konnte man aber noch nicht ahnen, dass sich der Uranmarkt in einem derartig schnellen Tempo weiterentwickelt, und dass zudem Strathmore´s Schwesterfirma Fission 3.0 Corp (WKN: A2JK3N) gleichzeitig einen der hochgradigsten Uranfunde der letzten 15 Jahre verkünden würde.

Auf Grund meiner Fission-Analyse und der folgenden Kursexplosion der Aktie haben mich viele Leser gebeten, auch Strathmore noch einmal ausführlich zu beleuchten. In meinem heutigen Video gehe ich daher noch einmal auf die ganze Strathmore-Story ein, analysiere das Management und die Liegenschaften und zeige auf, warum die Strathmore-Aktie in Anbetracht der aktuellen Bewertung wahrscheinlich sogar noch ein besseres Investment als Fission 3.0 sein dürfte.

Mein neues Video findest Du hier auf Youtube:

Bevor ich nun die Details zu Strathmore Plus auch hier noch einmal zum Nachlesen kurz zusammenfasse, möchte ich vorab erst noch einmal den Gesamtmarkt Uran ansprechen. Denn Uran entwickelt sich seit einigen Monaten wieder hervorragend.

Das Tolle ist allerdings, dass im neuen Jahr nun auch wieder die Uranaktien zu den absoluten Gewinnern gehören. Sie zeigen, dass sich der Uranmarkt, genau wie im Jahr 2007, vom Gesamtmarkt abkoppeln könnte.

Damals, im Juni 2007, stieg der Uranpreis auf sein bis heute gültiges Allzeithoch von 136 USD pro Pfund.

Besonders interessant ist aber, dass der Gesamtmarkt damals bei weitem nicht so rosig aussah wie aktuell. Es ist Januar 2023 und weltweit macht das Unwort Energiekrise die Runde. Russisches Gas fehlt auf dem Markt und immer mehr Länder wenden sich verstärkt der Kernenergie zu. Allein in China sollen in den kommenden Jahren über 200 Atomkraftwerke gebaut werden. Und doch gibt es noch immer viele Zweifler da draußen die glauben, dass der Uranpreis nicht weiter steigen wird… OK

Zumindest auf meinen jüngsten Reisen in Asien und Amerika haben die Leute das nicht gesagt – ganz im Gegenteil! Sie sehen Kernkraft als die emissionsarme Lösung des Energieproblems und wieder einmal dürfte nur Deutschland diesen Trend verschlafen.

Wobei: Eigentlich verschläft diesen Trend wieder mal nur die deutsche Regierung. Sie als deutscher Anleger können durchaus etwas tun.

Heute gibt es für Investoren zahlreiche Möglichkeiten in Uran zu investieren. Natürlich kann man sich das „Zeug“ nicht wie Gold physisch in den Tresor legen. Aber Sprott bietet bspw. mit seinem Uran-ETF* ein ausgezeichnetes Produkt an, um die Branche risikoarm abzudecken.

(*Für alle meine Leser, die Fission 3.0 gekauft haben, der folgende Hinweis: In dieser Woche wird der ETF von Sprott neu kalkuliert, und man munkelt dass Fission 3.0 wohl den Schnitt schaffen wird – ein tolles Kaufsignal für die Aktie!)

Natürlich bietet so ein ETF bei weitem nicht das gleiche Potenzial wie einzelne Uran-Aktien, angefangen mit dem Blue Chip Cameco über eine Hand voll Developer bis hinzu Uran-Explorern, von denen es im Übrigen gar nicht mal so viele gibt.

Hier hat man dann z.B. die Möglichkeit auf mittelgroße Werte wie Fission Uranium (ca. halbe Mrd. Market Cap), kleinere Aktien wie Fission 3.0 (ca. 90 Mio. Market Cap), oder eben Mikro Caps wie Strathmore Plus (unter 10 Mio. Market Cap) zu setzen.

Diversifikation ist auch hier wieder einmal King. Doch in absoluten Hausse-Märkten, wie wir ihn im Uransektor durchaus erwarten, kann man sein Risiko in Form von kleineren Aktien ruhig etwas erhöhen.

Ich setze daher vorerst ganz stark auf Strathmore Plus, wie ich auch in meinem Video beschreibe.

Wir reden hier immer noch von einer Bewertung von gerade einmal rund 9 Mio. Euro, die im Falle weiter steigender Uranpreises exponentiell wachsen sollte. Hinzu kommt, dass bei Strathmore auch die „Fundamentals“ stimmen.

Das gleiche Management wie bei Fission 3.0 hat dafür gesorgt, dass man sich in Wyoming einige der Filetstücke im Uranbereich sichern konnte, und diese Landposition zudem im Dezember noch einmal um sagenhafte 300% erweitert hat!!!

Die Hauptmine Night Owl hat bereits in den 1950er und 1960ern Uran produziert, damals mit einem Urananteil von 0,24%. Jetzt soll sie unter Dev Randhawa wieder zügig in Produktion gebracht werden.

Die bisherigen Bodenproben versprechen Uran-Mineralisierungen zwischen 0,26% und 0,38% U308. In den kommenden Wochen sollen diese durch Bohrungen bestätigt werden. Es dürfte also in den nächsten Wochen ein starker Newsflow folgen, woraufhin sich die Aktie definitiv bewegen wird.

Um die Bohrungen durchführen zu können, wurde gerade erst eine Privatplatzierung abgeschlossen, die sogar über dem aktuellen Marktpreis stattfand und auch nur einen halben Warrant beinhaltete – und trotzdem direkt überzeichnet war!

Und jetzt noch etwas, das vor allem mich als Trader sehr freut:

Zum einen zeigt der Chart gerade ein frisches Kaufsignal! Die zuletzt starken Volumina sind in der Regel ein gutes Vorzeichen, dass etwas im Busch ist. Der Strathmore-Chart spricht absolut für einen erfolgreichen Ausbruch und ich möchte natürlich, dass meine Follower dann dabei sein können.


Die Aktienstruktur bei Strathmore ist etwas ganz besonderes. Denn außer der geringen Mikro Cap der Aktie, gibt es bei Explorerunternehmen wie Strathmore selten eine so enge Aktienstruktur. Kommt der erhoffte Impuls dürften nur wenige Aktien für Käufer verfügbar sein. Wenn dann aber niemand verkaufen will, geht der Kurs normalerweise durch die Decke!

Um es noch einmal in anderen Worten zu sagen:

Die Bewertung von Strathmore liegt gerade einmal bei etwa 10% von Fission 3.0 – ein Witz! Auch ist das Management beinahe identisch. Es sorgt schon seit längerer Zeit dafür, dass sich Strathmore ausschließlich die Filetgrundstücke der Region unter den Nagel reißt.

Und die Aktienstruktur und der Chart schreien nun förmlich nach Kursausbruch. Wenn jetzt in den kommenden Tagen/Wochen erste Bohrergebnisse eintrudeln und nur annähernd das halten, wovon alle ausgehen, sehen wir bei Strathmore durchaus Kurse von 0,70 Euro und mehr.

Spielt jetzt auch der Uranmarkt als Ganzes mit, und auch dafür sprechen die aktuellen Chartdaten ganz eindeutig, dann dürfte es bei kleinen Uranaktien wie Strathmore Plus genau wie im Jahr 2007 kein Halten mehr geben.

Wohl dem, der dann den aktuell günstigen Einstieg nicht verpasst hat!

Uns allen daher viel Spass beim Traden,

Euer Wieland

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